Die Antwort auf Vitamin-B12-Mangel.
Setzen Sie bei Vitamin-B12-Mangel auf das am häufigsten in Apotheken abgegebene Vitamin-B12-Arzneimittel***:
B12 Ankermann® Tabletten! Hergestellt in der EU.


Wirkdosis:
1.000 µg*

Aufnahme in
den Körper

Wirksamkeit &
Verträglichkeit
4.9/5 ( Bewertungen)
Kundenbewertungen
Stand 17.08.2022
Die Gründe für einen Mangel an Vitamin B12 können sehr unterschiedlich sein: Ein erhöhter Bedarf (zum Beispiel in der Schwangerschaft), eine vegetarische oder vegane Ernährung oder verringerte Aufnahme in den Körper (beispielsweise durch eine Magenschleimhautentzündung) sind nur einige davon. Doch egal welche Ursache dem Mangel zugrunde liegt, die hochdosierten Vitamin B12-Tabletten füllen leere Körperspeicher wieder auf und können so einen Mangel beheben.
Vorteile der hochdosierten Vitamin-B12-Tabletten
Bei B12 Ankermann® handelt es sich um ein hochdosiertes Arzneimittel in Form von Tabletten. Die hohe Dosierung ist entscheidend, denn einer Studie zufolge1 sind Dosierungen von mindestens etwa 600 Mikrogramm Vitamin B12 notwendig, um einen Mangel effektiv auszugleichen. Dank der hohen Dosierung wandern Vitaminmoleküle ganz von selbst ohne Transportprotein aus dem Darm über die Darmschleimhaut in die Blutbahn. Diese passive Aufnahme wird auch als Diffusion bezeichnet. Sie ist besonders wichtig, wenn
- die aktive Aufnahme von Vitamin B12 gestört ist (zum Beispiel bei Magen-Darm-Erkrankungen),
- sie natürlicherweise im Alter nachlässt oder
- die Einnahme von Medikamenten die Aufnahme allgemein einschränkt.
Die Vorteile der Vitamin B12 Ankermann® Tabletten im Überblick:
- B12 Ankermann® Tabletten sind das einzige Arzneimittel mit dem Wirkstoff Vitamin B12 (Cyanocobalamin) in der Hochdosis von 1.000 Mikrogramm (= 1 Milligramm).
- Mit der Dosierung von 1.000 Mikrogramm können die Tabletten einen bestehenden Mangel ausgleichen, auch bei einer Vitamin-B12-Aufnahmestörung im Darm. Sie lindern Symptome eines Vitamin-B12-Mangels und der damit einhergehenden, das Blutbild und die Nerven betreffenden Störungen. Dazu zählen unter anderem Müdigkeit und Erschöpfung sowie beispielsweise Vergesslichkeit oder Konzentrationsschwäche. Liegen schwere neurologische Symptome vor, ist anfangs die Gabe als Injektion vorzuziehen.
Zusätzliche Informationen zu Vitamin-B12-Mangel Symptomen werden in diesem Video anschaulich erklärt:
Vitamin-B12-Mangel? Symptome, Ursachen, Folgen & was dagegen hilft
Weitere Pluspunkte der Vitamin-B12-Tabletten: einfach und bequem
B12 Ankermann® Tabletten haben noch mehr Vorteile zu bieten:
- Einfache Anwendung, auch für unterwegs: Einnahme nur einmal täglich unzerkaut mit etwas Wasser, dank Überzug einfach zu schlucken.
- Das Arzneimittel ist gut verträglich und, wenn nötig, zur Langzeittherapie geeignet.
- Erhältlich sind die Vitamin B12 Ankermann® Tabletten ohne Rezept in Apotheken und auch online.
Nutzen Sie die Vorteile und entscheiden Sie sich mit B12 Ankermann® Tabletten für eine einfache und zuverlässig wirksame Möglichkeit, einen Vitamin-B12-Mangel zu behandeln.
Für wen sind Vitamin B12 Ankermann® Tabletten geeignet?
Die hochdosierten Vitamin B12-Tabletten eignen sich für jeden, bei dem ein Arzt einen Vitamin-B12-Mangel festgestellt hat. Besonders ältere Personen sind häufig von einem Mangel betroffen. Denn die Fähigkeit, den Nährstoff im Darm aktiv aufzunehmen, kann im Alter nachlassen. Auch Störungen der Vitamin-B12-Aufnahme durch Erkrankungen oder die Einnahme verschiedener Medikamente können zu einem Mangel führen.
Die hochdosierten Vitamin-Tabletten sind ebenso für Patienten gedacht, die aufgrund eines erhöhten Vitamin-B12-Bedarfs einen Mangel entwickelt haben. Das ist zum Beispiel in Schwangerschaft und Stillzeit möglich. Da Vitamin B12 vorwiegend über tierische Lebensmittel in den Körper gelangt, ist es in vielen Fällen nicht möglich, den Tagesbedarf allein über die Ernährung zu decken. So können zum Beispiel Vegetarier durch eine zu geringe Zufuhr an Vitamin-B12-reichen Lebensmitteln von einem Mangel betroffen sein und von den hochdosierten Vitamin-Tabletten profitieren.
Setzen Sie bei Vitamin-B12-Tabletten auf B12 Ankermann®!
Die Pluspunkte der Tabletten auf einen Blick:
- Wirksam und sicher seit 1989
- höchste Wirkdosis: 1.000 Mikrogramm*
- gut verträglich
- nur einmal täglich
- die Nr. 1 in der Apotheke***
- hergestellt in der EU
B12 Ankermann® Tabletten sind erhältlich in Packungsgrößen mit 50 Stück (PZN: 03541050) oder 100 Stück (PZN: 01502726). Weitere Informationen und mögliche Wechselwirkungen entnehmen Sie dem Beipackzettel.
FAQs: Häufig gestellte Fragen zu den B12 Ankermann®-Tabletten
Wie nimmt man die Vitamin-B12-Tabletten ein?
Die Tablette wird unzerkaut und mit etwas Wasser am besten morgens nüchtern eingenommen.
Wie lange sollte man die Vitamin-B12-Tabletten einnehmen?
Vitamin-B12-Tabletten sollten solange eingenommen werden, bis der Mangel ausgeglichen ist und eine dauerhaft ausreichende Vitaminversorgung vorliegt. Das ist individuell verschieden. Der behandelnde Arzt sollte darüber entscheiden. Bei der Perniziösen Anämie, einer Autoimmunerkrankung, ist eine Einnahme von Vitamin B12 ein Leben lang erforderlich.
Sind B12 Ankermann® Tabletten glutenfrei und laktosefrei?
B12 Ankermann® Tabletten sind glutenfrei, enthalten jedoch in geringen Mengen (so viel wie 200 Milliliter laktosefreie Milch) Laktose und Sukrose.
Sind B12 Ankermann® Tabletten vegan?
B12 Ankermann® Tabletten enthalten geringe Mengen Milchzucker (Laktose). Die Menge entspricht in etwa der Menge, die in 200 Milliliter laktosefreier Milch enthalten ist. Für Veganer, die komplett auf tierische Lebensmittel verzichten, sind sie nicht geeignet.
Wie hoch sind die B12 Ankermann® Tabletten dosiert?
Eine Tablette enthält 1.000 Mikrogramm Vitamin B12 (Cyanocobalamin).
Haben B12 Ankermann® Tabletten Nebenwirkungen?
Wie alle Arzneimittel können auch B12 Ankermann® Tabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Als seltene Nebenwirkungen sind starke Überempfindlichkeitsreaktionen möglich, die sich als Nesselfieber, Hautausschlag oder als Juckreiz über große Teile des Körpers äußern können. Wie häufig Fieber und akneartiger Hautausschlag auftreten können, ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Lesen Sie dazu auch den Beipackzettel.
Brauche ich für die Vitamin-B12-Tabletten ein Rezept vom Arzt?
Nein, B12 Ankermann® Tabletten sind rezeptfrei in Apotheken und online erhältlich.
Können die B12 Ankermann® Tabletten auch in der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Ja, die Tabletten sind für Schwangere und Stillende geeignet. In der Schwangerschaft oder der Stillzeit kann es zu einem Vitamin-B12-Mangel kommen. Zur Behandlung des Mangels können hochdosierte Vitamin-B12-Tabletten eingenommen werden. Bisherige Erfahrungen haben keine nachteiligen Effekte für den Fötus oder das zu stillende Kind durch die höhere Dosis erkennen lassen. Der Arzt oder die Ärztin wird mit der werdenden Mutter oder der Stillenden – wie vor der Anwendung anderer Medikamente auch – absprechen, ob die Verwendung der Vitamin-B12-Tabletten im individuellen Fall in Frage kommt.
Aus welchen Inhaltsstoffen setzen sich B12 Ankermann® Tabletten zusammen?
Der Wirkstoff ist Cyanocobalamin (Vitamin B12). Die sonstigen Bestandteile sind: Povidon K 30, Stearinsäure (Ph. Eur.), Montanglykolwachs, Lactose-Monohydrat, Sucrose, Arabisches Gummi, Talkum, Calciumcarbonat, Titandioxid, Weißer Ton, Macrogol 6000, Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.), Natriumdodecylsulfat, Croscarmellose Natrium, Hypromellose, Hydroxypropylcellulose, mittelkettige Trigylceride.
In welchen Packungsgrößen sind B12 Ankermann® Tabletten erhältlich?
B12 Ankermann® Tabletten sind in Packungsgrößen mit 50 Stück oder 100 Stück erhältlich.
Warum enthalten B12 Ankermann® Tabletten Cyanocobalamin statt Methylcobalamin?
Cyanocobalamin ist eine besonders stabile Form von Vitamin B12 und ist daher in Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln der am häufigsten verwendete Wirkstoff. Auch die Arzneimittel B12 Ankermann®, unter anderem die Tabletten, setzen auf diese Form von Vitamin B12. Alle Vitamin-B12-Formen weisen die gleichen Stoffwechselwirkung, die gleiche Bioverfügbarkeit und den gleichen therapeutischen Effekt auf.
Lassen sich die Tabletten teilen, im Mörser zerreiben oder eignen sich für die Sondenernährung?
Die Tabletten sind nicht teilbar und eignen sich nicht für die Ernährung über eine Sonde. Im Mörser lassen sie sich zerkleinern.
Sind die Tabletten durch den Cyanidgehalt von Vitamin B12 toxisch?
Der Wirkstoff in den B12 Ankermann® Tabletten, das Cyanocobalamin, enthält zwar Cyanid, doch der Körper ist in der Lage, diese minimalen Mengen abzubauen. Hülsenfrüchte, wie Bohnen, Erbsen und Linsen, Kern- und Steinobst oder Nüsse, enthalten übrigens teilweise ein Vielfaches mehr an Cyaniden als Nahrungsergänzungsmittel oder Arzneimittel mit Cyanocobalamin.
Sind Vitamin-B12-Tabletten auch nach einer Magenentfernung oder anderen Magen-Darm-Erkrankungen wirksam?
Nach einer Magenentfernung oder bei Magen-Darm-Erkrankungen ist die aktive Aufnahme von Vitamin B12 vom Darm ins Blut gestört, da das Transportprotein, der Intrinsic Factor, fehlt. Doch in diesen Fällen kann der passive Aufnahmeweg genutzt werden. Mit hochdosierten Vitamin-B12-Tabletten gelangt ausreichend viel Vitamin B12 in den Verdauungstrakt, sodass der Nährstoff ganz von selbst durch die Darmwand wandern kann. Trotz Mangel an Intrinsic Factor wird dem Körper somit Vitamin B12 zur Verfügung gestellt.
Ist eine Überdosierung mit B12-Ankermann® Tabletten möglich?
Vergiftungen oder Überdosierungserscheinungen durch die Einnahme von B12 Ankermann® Tabletten sind nicht bekannt. Vitamin B12 ist allgemein als sehr sicheres Vitamin bekannt. Steht dem Körper ein Zuviel an Vitamin B12 zur Verfügung, wie es bei Injektionen beispielsweise bewusst eingeplant wird, filtern die Nieren die überschüssige Menge des Vitamins aus dem Blut heraus und scheiden den Nährstoff über den Urin aus.
Vitamin-B12-Tabletten: Einnahme leicht gemacht mit Vitamin B12 Ankermann® Tabletten.
Enthalten B12 Ankermann® Tabletten Titandioxid?
Ja, Titandioxid ist in sehr geringen Mengen in B12 Ankermann® Tabletten enthalten. Der Gehalt macht weniger als 2 % des Gesamtgewichts der kleinen Tabletten aus. Die Menge liegt also im tausendstel Grammbereich. Im Vergleich dazu war Titandioxid bis vor kurzem in zahlreichen Lebensmitteln enthalten, die in größeren Mengen verzehrt wurden, wie in Backwaren, Süßwaren und Soßen. In Medikamenten dient Titandioxid als Farbstoff, vorwiegend als Weißpigment, ist Bestandteil der Überzugsschicht und wird zum Schutz vor UV-Licht zugesetzt. Laut Europäischer Arzneimittel-Agentur (EMA) enthalten etwa 91.000 Arzneimittel in der EU diesen Hilfsstoff. Die Verwendung dieses Zusatzstoffs ist nach aktueller Analyse der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) vom 8. Oktober 20221 bis auf Weiteres in Arzneimitteln erlaubt. Bei B12 Ankermann® Tabletten handelt es sich um ein Arzneimittel, dessen Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit nach strengen Kriterien behördlich geprüft ist. Bisher gibt es keinerlei Hinweise auf eine mögliche gesundheitsschädigende Wirkung durch das verwendete Titandioxid.
Wieso ist Titandioxid in Lebensmitteln nicht mehr erlaubt?
In Lebensmitteln ist Titandioxid seit August 2022 als Zusatzstoff (E171) in der EU nicht mehr zugelassen. Im Mai 2021 war die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)2 in einem wissenschaftlichen Gutachten zum Schluss gekommen, dass Titandioxid möglicherweise schädlich für das Erbgut sein könnte. Es gibt weiterhin keine Studien an Menschen, die gesundheitsschädliche oder erbgutschädigende Effekte nachweisen. Allerdings konnte die Analyse von Studien die Zweifel der EFSA nicht gänzlich ausräumen. Daher wurde der Zusatzstoff in Lebensmitteln als nicht mehr sicher angesehen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)3 schließt sich dieser Bewertung an, weist aber darauf hin, dass der Zusammenhang durch Studien an Menschen bisher nicht belegt ist. Zudem wurden die meisten Studien mit sehr hohen Mengen von Titandioxid durchgeführt, die weit über der geschätzten Aufnahmemenge bei Menschen liegen. Da an Zusatzstoffe besondere gesundheitliche Anforderungen gestellt werden, wurde die Zulassung von Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff aufgrund des vorsorglichen Verbraucherschutzes zurückgenommen.
Wieso darf Titandioxid (E171) in Medikamenten weiterhin verwendet werden?
Titandioxid darf in Medikamenten weiterhin als Zusatzstoff verwendet werden. Zu diesem Fazit kommt die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) in ihrer aktuellen Analyse vom 8. Oktober 20221. Einer der Gründe für diese Entscheidung sei die Vermeidung von Engpässen von medizinischen Produkten. Es müssen zunächst geeignete Alternativen untersucht und geprüft werden, um negative Auswirkungen auf die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit der Arzneimittel auszuschließen, berichtet die Europäische Kommission auf ihrer Internetseite4. Der Ersatz eines Zusatzstoffes in Arzneimitteln ist sehr komplex, da Zusatzstoffe die Freisetzung des Wirkstoffs und die Stabilität des Arzneimittels beeinflussen können. Bislang gibt es keinen Ersatzstoff mit ähnlichen günstigen Eigenschaften wie Titandioxid. Eine Umstellung erfordert daher eine weitreichende und zeitintensive Neubewertung dieser besonderen Eigenschaften von Arzneimitteln.
Wörwag Pharma unterstützt die aktuelle Diskussion, denn die Gesundheit steht für uns an erster Stelle. Deshalb handeln wir gemäß der aktuell geltenden Bewertung. Bei unseren Arzneimitteln werden wir unter Berücksichtigung der Versorgungssicherheit der Patienten nach sorgfältiger Risiko-Nutzen-Abwägung und im Einklang mit den behördlichen Anforderungen reagieren.
* Einziges hochdosiertes Arzneimittel mit 1.000μg Vitamin B12 pro Tablette. Eussen et al. Arch Intern Med 2005 May 23; 165 (10): 1167–1172; höchste Wirkung (bester oraler Mangelausgleich) oberhalb Dosierungen von 647μg Vitamin B12.
** Im Gegensatz zu Nahrungsergänzungsmitteln werden Arzneimittel umfangreich behördlich geprüft.
*** B12 Ankermann® ist das am häufigsten in der Apotheke abgegebene orale Vitamin-B12-Arzneimittel in Deutschland gemäß IQVIA, Pharma Trend, Vitamin B12 rein, A11FO, Abverkauf Pharmacy, MAT 04.2022.
1. European Medicines Agenxcy (EMA): Final feedback from European Medicine Agency (EMA) to the EU Commission request to evaluate the impact of the removal of titanium dioxide from the list of authorised food additives on medicinal products. EMA/504010/2021; www.ema.europa.eu/en/documents/report/final-feedback-european-medicine-agency-ema-eu-commission-request-evaluate-impact-removal-titanium_en.pdf
2. EFSA FAF Panel (EFSA Panel on Food Additives and Flavourings) et al.: Scientific Opinion on the safety assessment of titanium dioxide (E171) as a food additive. EFSA Journal 2021;19 (5): 6585, 130 pp. doi.org/10.2903/j.efsa.2021.6585
3. Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Neubewertung von Titandioxid: BfR zieht ähnliche Schlüsse wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit. Stellungnahme Nr. 038/2021 vom 8. Dezember 2021; www.bfr.bund.de/cm/343/neubewertung-von-titandioxid-bfr-zieht-aehnliche-schluesse-wie-die-europaeische-behoerde-fuer-lebensmittelsicherheit.pdf
4. Europäische Kommission: Questions & Answers on titanium dioxide; food.ec.europa.eu/safety/food-improvement-agents/additives/re-evaluation_en#questions--answers-on-titanium-dioxide